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Krieger -Ethik

kelt. Krieger

Krieger Heute?

     
             
             

 

Titel: Krieger

Bild: Die Schlacht

 

Krieger ist der Sammelbegriff für eine Sorte Menschen, die mit Waffen, welchen auch immer, für eine bestimmte Sache oder ein Ideal (eine Ideologie) kämpfen. Dabei kommt es nicht darauf an, ob nun körperlich in der Schlacht auf dem Feld oder mit Worten und Gedanken auf anderen "Schlachtfeldern". 

Krieger folgen immer einer Idee, haben eine eigene Krieger - Ethik und sind bereit für Ihre Sache zu kämpfen. Viele Krieger von Einst haben Schwert und Schild gegen Tastatur und Stift getauscht. Kämpfen jedoch immer noch den gleichen Kampf.  

Krieger wird man nicht einfach, indem man sich dazu entschließt, Der eine ist Krieger, da er eine Kriegerseele besitzt, der andere wird durch Initialisierung zum Krieger (und mancher aus der Not in einer Extremsituation). Krieger wird man nach meiner Einstellung jedoch nicht durch Ausbildung und es läßt sich auch nicht wie ein Beruf erlernen (durch Ausbildung wird man Soldat, das ist aber etwas anderes). Es ist weder Schmuck noch Zier ein Krieger zu sein und wer das meint, hat das Krieger sein nicht verstanden. Krieger tragen Verantwortung. Für sich, die Familie, den Clan, das Volk, die Nation und die Erde. Wurden von den Göttern zu dem gemacht was sie sind und müssen es einfach annehmen (oder unterdrücken und verstecken, was ja auch so mancher tut). 

Ein sehr häufiges Motiv für den Krieger war schon immer "FREIHEIT" in all seinen Formen. 

Doch auf diesen Seiten möchte ich eher über den klassischen Krieger sprechen und berichten, wie Er vor langer Zeit auf den Schlachtfeldern unserer Welt zuhause war, (ohne den Krieger der neuen Zeit zu vergessen, welcher Heute und Jetzt für die Dinge steht). 

Von vielen Schlachten weis die Geschichte zu berichten. Viele Krieger vergossen ihr Blut für einen König oder Herrscher. Viele hinterließen Frauen und Kinder. Doch meistens gingen Sie voller Ehre, tapfer in der Schlacht gefallen und mit der Gewissheit, in irgend einer Form dafür belohnt zu werden. Und sollte mir an dieser Stelle jemand vorwerfen ich würde den Pathos nähren, so hat derjenige Recht. 

Welche andere Personengruppe fand so viel Beachtung in den Büchern der Geschichts- und Romanschreiber? Welche andere Gruppe von Menschen wurde so oft von Kindern bewundert und vom anderen Geschlecht als besonderst attraktiv empfunden. Jeder Krieger ist/war für sich sein eigener, kleiner Held.

Und wer weiß, vielleicht verspürt ja der eine oder andere Leser dieses seltsame Gefühl auch in sich selber, ganz tief, verborgen vor dem eigenen Ratio. Dann erweckt den Krieger in Euch selber und steht zu dem, was Ihr Empfindet.

 

 

 

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